Freitag, 18. September 2020

Gefährten des Todes



Regie: Sam Peckinpah

Bizarre Reise durch das weite Land...

Rache als letztes Lebenselixier: Der ehemalige Kavalleriesergeant mit dem sonderbaren Namen Yellowleg (Brian Keith) verfolgt seit 5 Jahren den Mann, der ihn auf dem Schlachtfeld von Chickamauga skalpierte, wo er verletzt lag und sich nicht wehren konnte. Er lebt nicht nur mit seinem grenzenlosen Hass, sondern auch mit der Kugel, die ihn damals verletzte und seither auch immer wieder für Schulterschmerzen sorgt.
Auf seiner Jagd nach dem unbekannten Schlächter von damals rettet er in einem Saloon dem Fünf Poker Spieler Turk (Chill Wills), der gerade wegen seines Falschspielens von seinen Partnern aufgehängt werden soll, das Leben. In letzter Sekunde kann er den halbverrückten Alten retten, der sich kaum mehr auf dem rollenden Fässchen ünter seinen Füßen hätte halten können, eine Sekunde später und die Schlinge um den Hals hätte sein das Leben auslöscht.
Zusammen mit Billy (Steve Cochran), dem Weggefährten des Alten, flüchtet das ungleiche Männertrio und sie sind sich gegenüber äusserst misstrauisch. Doch sie bleiben zusammen und auf dem Weg wird davon gesprochen die Bank im Städchen Gila City auszurauben. Doch es kommt anders: In der Stadt angekommen wird der Saloon zum Gotteshaus umfunktioniert, dort ist auch die als Hure verschriene Kit Tilton (Maureen 0ŽHara) mit ihrem kleinen Jungen. Von den anderen feinen Damen im Ort wird sie öffentlich während der Messe gekränkt. Dann bricht eine Schiesserei im Nebengebäude aus, aus Versehen erschiesst Yellowleg den Sohn dieser Frau. Die hat sich fest vorgenommen den Sohn in der Geisterstadt Siringo zu begraben, denn dort liege auch der im Krieg gefallene Vater, was ihr keiner der Spiessbürger glaubt. Trotzdem bricht sie alleine mit einem Pferdewagen und dem Sarg auf. Doch der Weg geht durch feindliches Indianergebiet, ein Grund mehr, dass Yellowleg sie begleiten möchte...
"Gefährten des Todes" ist der erste Spielfilm von Sam Peckinpah, der nun dank Koch Media endlich auch als DVD erhältlich ist.
Peckinpah selbst hatte starke Mühen seine eigenen Vorstellungen mit diesem Erstling zu verwirklichen. Er sollte als Regieneuling lediglich die Anweisungen des Produzenten befolgen und genauso drehen wie das Drehbuch von A.S.Fleischmann angelegt war. Änderungen unerwünscht, damit hatte einer wie Peckinpah, der als diktatorischer Regisseur galt, selbst in seinen jungen Jahren Mühe. Vieles hätte er geändert an diesem Film. Dennoch ist dieser düstere Western m.E. äusserst gut gelungen. Durch den elegischen Score wirkt die Reise vom bereits bürgerlichen Städchen durchs Indianergebiet in eine Geisterstadt stellenweise wie eine meditative Odyssee. Die Musik sorgt auch für ein sehr angenehmes, ruhiges Tempo, dass den Film zu einem besonderen Western macht. Grandios gelungen sind viele Einzelsequenzen: Indianer in einer Postkutsche oder der indianische Verfolger, der wie ein Geisterwesen von Peckinpah inszeniert wurde.
"Gefährten des Todes" ist eine morbide Variante zu Premingers "Fluß ohne Wiederkehr", so eine Art "Weg ist das Ziel" des Westerns, nur ist Peckinpahs Variante viel dunkler: Das Kind, dass mitreist, liegt im Sarg und soll dort begraben werden, wo viele Neubürger ihr Leben liessen und wo die Vergänglichkeit in den verlassenen Steinruinen spürbar ist...
Für mich ein grossartiger Western.







Das Bild ist für einen nunmehr fast 50 Jahre alten Film exzellent, das Bildformat 2,35:1 (anamorph / 16:9)
Als Extras gibt es ein 16-seitiges Booklet mit einem Text von Mike Siegel, den Audiokommentar des Peckinpah-Experten Mike Siegel in deutscher Sprache sowie die 27 minütige Doku "Passion & Poetry - The Early Sam" mit deutschen Untertiteln.




Bewertung: 9,5 von 10 Punkten

 

Bone Tomahawk

























 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: S. Craig Zahler

Im Gebiet der Troglodyten...

Es kommt relativ selten vor, dass der klassische Western mit einem weiteren Genre vermischt wird. Es passt auch nicht immer, wie Jon Favreaus eher enttäuschendes Western-Science Fiction Spektakel aus dem Jahr 2011 bewies. Schon eher lassen sich Horrorelemente in den Wilden Westen beimischen, was schon bei "Ravenous" (1999, Regie: Antonia Bird) oder "Burrowers" (2008, J.T.Petty) doch ganz gut funktionierte. Mit "Bone Tomahawk" von S.Craig Zahler präsentierte sich ein weiterer Genre-Jumper, der in der ersten Hälfte auf einen sehr langsamen Erzählryhthmus setzt, wo die eigentliche Geschichte - eine Suche nach Vermissten im feindlichen Indianerland - ausgesetzt wird und stattdessen das suchende Männerquartett, ein teilweise archetypischer Haufen, näher vorgestellt wird. Es wird auf dieser Reise sehr viel erzählt, denn die Männer kommen nur mühsam voran: Kein Wunder, den Arthur O´Dwyer (Patrick Wilson) hat ein gebrochenes Bein und der Hilfssheriff Chicory (Richard Jenkins) sollte eigentlich schon aufgrund seines Alters Rentner sein. Immerhin komplettieren John Brooder (Matthew Fox), ein Veteran der Indianerkriege, und Sheriff Franklin Hunt (Kurt Russell) die Reisegruppe. Alle Männer stammen aus dem Kaff Bright Hope. Eigentlich hätte das Örtchen in Ruhe und Frieden weiterexistiert, wenn nicht der Landstreicher Purvis (David Arquette) dort aufgetaucht wäre. Dem Sheriff ist der Fremde schnell unangenehm aufgefallen, daher hat er ihm ins Bein geschossen und ins Gefängnis verfrachtet. Dort sollte Arthurs junge Ehefrau Samantha (Lili Simmons), eine Ärztin, die Kugel entfernen. Doch sie wird noch in der Nacht mit dem Gefangenen und Deputy Nick (Evan Jonigkeit) entführt. Der Zuschauer hat in der ersten Szene gesehen, dass Purvis mit seinem Kumpan Buddy (Sid Haig) - nachdem sie einige Siedler brutal gemeuchelt haben - selbst in tödliche Gefahr gekommen sind. Sie schändeten eine Grabstätte der Troglodyten, einem Stamm von Kannibalen, der in den Bergen lebt und nur Purvis konnte in die Stadt fliehen, nach Bright Hope. Die Kannibalen sind über Nacht dort aber eingefallen, erschlagen einen Stallburschen, rauben Pferde und entführen die drei Menschen. Ein indianischer Fährtensucher (Zahn McClarnon) klärt die Bürger auf, dass mit diesem indianischen Kannibalenstamm nicht zu spaßen sei und die Wahrscheinlichkeit lebend aus diesem Gebiet wieder heimzukehren sei äusserst gering. Daher wollen sich nur wenige Einwohner des kleinen Städtchens dem Rettungstrupp anschließen. Lediglich die vier Männer machen sich auf den Weg in die Hölle...




die Geschichte von Entführten und den Suchenden ist im Western natürlich auch nicht neu. Berühmtestes Beispiel ist da wahrscheinlich John Fords "Der schwarze Falke", der eine ähnliche Geschichte - nur ganz anders - präsentierte. Vielleicht steht Fords anderer und thematisch verwandter "Zwei ritten zusammen" dem Film von S. Craig Zahler näher, da auch dort der Regisseur den beiden Hauptdarstellern Richard Widmark und James Stewart auch ne Menge Gelegenheit gibt viele Männergespräche, angereichert mit Westernlatein, am Lagerfeuer zu führen. Auch diese beiden Westerner sind auf der Suche nach Weißen im Indianergebiet. Mit einer Laufzeit von ca. 132 Minuten ist der Film vielleicht ein bisschen zu lang geraten, denn die erste Stunde hat nicht viel Action zu bieten. Erst nach etwa 70 Minuten nimmt die Geschichte an Fahrt auf. Das ziemlich langsam voranschreitenden Tempo des Western wird mit dann mit einer meisterhaften Spannung angereichert. Diese entlädt sich im Gebiet der Kannibalen und kommt zwar selten, aber wenn dann wie ein Beil aus dem Nichts geflogen. Die brutalen Szenen sind nichts für schwache Nerven. Aber alle Gewaltausbrüche und Schusswechsel, die dann beim Showdown gezeigt werden, wirken ungeheuer intensiv auf den Zuschauer. Erwähenswert auch das sehr gute Ensemble, angeführt von Kurt Russel, dem nun mit "Bone Tomahawk" und "The Hateful Eight" noch einmal ein Comeback - im Westerngenre - gelingt. Die Welt von "Bone Tomahawk" ist unbarmherzig. Der Weg ins Gebiet der Kannibalen, eine Art Odyssee, wird enorm strapaziös geschildert. Man hat nicht unbedingt das Gefühl, dass diesem unterschiedlichen Männerquartett dort der große Erfolg beschieden sein wird. Vor allem weil sie es mit einem archaischen und brutalst agierenden Gegner zu tun bekommen werden. "Bone Tomahawk" wird sicherlich nicht jedem Zuschauer gefallen. Denn dazu ist die Exposition zu lange - das Actionpublikum wird auch diese dialoglastigen und ruhigen Szenen nicht verstehen und äusserst langweilig finden. Möglicherweise werden sie sich schon ausgeklingt haben, wenn dann diese schlammverkrustete Sippe auftaucht, die mit kehligen Klängen miteinander kommunizieren und wenn es dann richtig zur Sache geht. Dies ändert aber nichts an der Qualität dieses etwas spröden Films. Wie zu erwarten ist natürlich vor allem auch Kurt Russell wunderbar in seiner Rolle als sensibler und doch knallharter Sheriff, er strahlt bis zum bitteren Schluß Integrität und Güte aus. "Bone Tomahawk" hat auf alle Fälle das Potential zu einem Kultfilm.




Bewertung: 9 von 10 Punkten. 

Montag, 14. September 2020

Comanche Station


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Regie: Budd Boetticher

Im Komantschenland...

Budd Boettichers bekanntesten Filme sind diese sieben kurzweiligen und minimalistischen Western, in denen Randolph Scott die Hauptrolle des einsamen Westerners spielte. Von drei dieser Filme (Auf eigene Faust, Der Siebente ist dran, Um Kopf und Kragen) gab es bisher eine deutsche DVD-Veröffentlichung, nun kommt als 4. Veröffentlichung der 1960 inszenierte "Comanche Station" (Deutscher Titel: Einer gibt nicht auf) dazu. Vielleicht mit einer leisen Hoffnung, dass die drei restlichen Filme vom "Ranown Zyklus" (Fahrkarte ins Jenseits, Sein Colt war schneller, Das Messer an der Kehle) ebenfalls hierzulande noch DVD Premiere feiern dürfen. "Comanche Station" ist der würdige Abschluß dieser Reihe und ist im Grund ähnlich aufgebaut wie die anderen Filme. Randolph Scott reitet einsam und allein durch den Wilden Westen, er ist gezeichnet von einem Schicksalschlag und zelebriert seine allegorische Odyssee durchs weite Land. In dieser noch unerschlossenen Wildnis lernt er Menschen kennen, in der Regel ist immer eine Frau dabei, die es zu beschützen gilt - aber auch einige Mitspieler, die nicht immer nur Gutes im Sinn haben. Die Figuren in Boettichers Western reden nicht so viel und legen auch nicht gleich alle Karten auf den Tisch. Dies macht diese kleinen Genreperlen auch zunehmend interessant.
Gedreht wurde im üppigen Cinemascope und in Eastman Color, am Fuße des Mount Whitney. Überhaupt dominieren die Berge als Kulisse.
Dort hält sich der Einzelgänger Jefferson Cody im Komanchengebiet auf. Er gilt als Comanchero, da er immer wieder Weiße aus der Gewalt der Rothäute freikauft. In Wahrheit sucht er sein 10 Jahren nach seiner verschleppten Frau. In einem abgelegenen Indianerdorf findet er eine weiße Frau, die sich als Mrs. Lowe (Nancy Gates) herausstellt. Deren Mann hat 5.000 Dollar demjenigen geboten, der seine Frau wieder zurückbringt. Zusammen mit Mrs. Lowe macht er sich auf nach Lordsburg, wo die Familie lebt. Unterwegs machen sie Halt in der Comanche Station, wo sie auf die Banditen Ben Lane (Claude Atkins), Frank (Skip Homeier) und Dobie (Richard Rust) trifft, die von den Indianern verfolgt werden. Jefferson Cody hat keine gute Meinung von Ben Lane, den er von früher kennt. Und tatsächlich hat Ben auch fiese Pläne. Er will selbst das Geld für die Belohnung einstecken. Noch dazu weil wohl der Ehemann keinen Unterschied ob "Tot oder lebendig" bei der Herbeischaffung seiner vermissten Frau macht. Die Konflikte sind vorprogrammiert, die Auseinandersetzung unausweichlich...







Alles ist in den Western von Budd Boetticher wie gewohnt sehr minimalistisch, aber aus einem Guß gemacht. Der kleine Western begeistert auch durch die Ambivalenz seiner Figuren. Es gibt da keine Schwarz-Weiß Malerei in der Figurenzeichnung, alle Protagonisten wirken durch ihre Stärken und Schwächen sehr authentisch. So tritt das Gut und Böse Schema zeitweise in den Hintergrund. Zumal Boetticher die Antagonisten bzw. Gegner des Helden sehr differenziert und sogar sympathisch darstellt. In den Gesprächen, die die Figuren miteinander führen, schimmert immer ein bisschen das persönliche Schicksal des Einzelnen durch - der Bandit hat im Grund auch den Wunsch nach einem bürgerlichen Neuanfang und der Held ist meistens durch ein persönliches Schicksal ein ewig Suchender. Am Ende also steht wieder der "Lonesome Rider".







Bewertung: 8 von 10 Punkten.

 

Samstag, 12. September 2020

Das Geheimnis der fünf Gräber

























 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: John Sturges

Auf der Suche nach dem Vater...

Regisseur John Sturges ist für viele tolle Westernklassiker verantwortlich. Sein bekanntester Western dürfte auf jeden Fall "Die glorreichen Sieben" sein. Sehr populär sind auch "Der letzte Zug von Gun Hill" oder "Zwei reichnen ab". Ab den frühen 50er Jahren begründete er seinen guten Ruf im Genre mit Werken wie  "Verrat in Fort Bravo" oder "Der Schatz des Gehenkten". 1956 realisierte er mit Hauptdarsteller Richard Widmark einen weiteren ungewöhnlichen Western: "Das Geheimnis der fünf Gräber". Dieser Film ist ein eher ungewöhnlicher Western, denn er wartet mit psychologischer Tiefe auf. Die Suche des Helden ist zwar kein ungewöhnliches Motiv des Genres, aber Jim Slaters Suche nach dem Mörder seines Vaters erweist sich als Trip zu seinen familären Wurzeln. Die ersten 10 Minuten gestaltet Sturges sehr ruhig und die Atmosphäre nimmt fast schon ein bisschen den Italo Western vorweg, so weitscheifend ist diese Auftakt Szene in den Bergen von Arizona konzipiert. Ein Reiter ist zu sehen, er wird von einem Mann auf dem Berg beobachtet, der sein Gewehr in die Hand nimmt. Der Reiter entpuppt sich als schöne Lady. Karyl Orton (Donna Reed) steigt ab und trifft dort bei einer Hausruine auf einen weiteren Mann. Es ist Jim Slater (Richard Widmark), der dort gerade versucht ein Grab zu öffnen. Als er auf die Bitte der Frau zu deren Pferd läuft, wird er von oben beschossen. Hat ihn die Fremde in eine Falle gelockt ? Er erledigt den Schützen, wird aber nun etwas vorsichtig und misstrauisch sein, obwohl ihm Karyl sehr gut gefällt. Bei der Untersuchung des Toten entdeckt er den Stern des Deputys. Er bringt den Leichnam zurück nach Silver City und wird informiert, dass der Tote zwei schießwütige Brüder (Robert J. Wilke/Harry Morgan) hat. Der Sheriff fordert ihn auf die Gegend zu verlassen. Aber das kann Jim nicht. Denn er will nach Jahren Antworten auf seine Fragen. Besagtes Grab ist eines von fünf im Tal. Diese 5 Männer fielen alle einem Indianerangriff zum Opfer. Der 6. Mann entkam angeblich mit 60.000 Dollar in Gold. Diesen Mann muss Jim unbedingt finden. Denn er geht davon aus, dass dieser Bösewicht seinen Vater an die Indianer ausgeliefert hat. Er vermutet seinen toten Vater in einem dieser Gräber. Auch Karyl vermisst ihren Mann und auch er könnte unter den Toten sein. In der nächsten Zeit versucht Jim Informationen herauszubekommen, es können drei der Männer identifiziert werden. Weiterhin unklar ist der Verbleib von Jims Vater und Karyns Ehemann. Immer wird die Suche zu einer Odyssee. Und die beiden werden auch noch in den Krieg der verfeindete Rancher Major Carson (Roy Roberts) und Jim Bonniwell (John McIntire) hineingezogen..



Als ungezügelter Revolverheld wird Richard Widmark noch mit dem jungen William Campbell konfrontiert, der den Johnny Cool spielt. Die Geschichte war so effektiv, dass sie später in vielen anderen Western wieder auftaucht - diese Suche des Sohnes, der sich gewzungen sieht seinen Vater oder eine Vater-Figur zu töten. "Das Geheimnis der 5 Gräber" darf für sich aber in Anspruch nehmen einer der ersten und besten dieser Ödipus Western zu sein. Das Drehbuch ist ausgezeichnet gestaltet. Borden Chase hat es geschrieben. Er hat auch drei Meisterwerke von Anthony Mann verfasst: "Winchester 73", "Meuterei am Schlangenfluß" und "Über den Todespass" gehen auf sein Konto. Richard Widmark in einer seiner besten Westernrollen, aber auch John McIntire als übler Bösewicht spielt einen tollen Part.





Bewertung: 8 von 10 Punkten.